Der Haselnussstrauch auch bekannt als Gemeine Hasel stammt aus der Pflanzenfamilie der Birkengewächse. In unsere Bayerischen Heimat werden sie als „Hoslnussstraach“, „Hoslnuss“ für die Nüsse oder nur als „Hosel“ bezeichnet.

Die Blätter der Hasel sind vom Wüchs eher rundlich mit einem auffälligen zarten Haarflaum bedeckt, ihr Blattrand ist gesägt, die Blätter färben sich im Herbst bunt und fallen ab.

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Eine Besonderheit der Hasel das sie sowohl weibliche als auch männliche Blüten besitzt zur Befeuchtung ist daher keine zweite Hasel erforderlich. Die Hasel wird hauptsächlich vom Wind bestäubt für die Bienen und Hummeln sind die früh blühende Hasel trotzdem ein sehr wichtiger Pollenlieferant auch wenn die Insekten nur die männlichen Blüten anfliegen weil die weiblichen Blüten fast keine Duftstoffe ausbilden und weder Nektar den Insekten bitten. Die männlichen Blüten bei uns werden sie als „Palmkätchn“ oder „Polmkätzel“ bezeichnet die Blütezeit ist nicht im Frühjahr sondern in den Kalten Monaten beginnt vom Anfang Februar bis Ende März.

Die männlichen Blüten sind im Wachstumsstadion erst weislich und bilden später erst die gelblichen Pollen aus die in großer Zahl mit den Wind weiter getragen werden in dieser Zeit sollten sich die mit Heuschnupfen und Pollenallergie einen großen Bogen um die Hasel machen.

Die Haselnüsse haben zwar eine sehr harte Schale sind alber nicht nur für uns sehr beliebt auch die in der Natur freileben Tiere profitieren. Die Hasel wird auch bei unseren Umweltprojekten eingesetzt einerseits als Deckung für Federwild oder Feldhasen zudem dienen die Jungen Trieb den Feldhasen als Nahrung zudem sind die Haselnüsse im Herbst für Eichhörnchen oder Eichelhäher ein ergänzendes Nahrungsangebot.


In der Haselnuss sind viele B Vitamine von B1 B2 B3 B6 und B9 ein Augenmerk auf dem sehr hohen Anteil an Vitamin E der in unseren Körper positiv auswirkt wie z.B.
vermindert das Oxidieren des Cholesterin in den Blutgefäßen somit werden weniger Cholesterin an den Arterienwände abgelagert zudem hat das Vitamin E eine großen Einfluss auf die Blutgerinnung somit werden Schlaganfälle oder Herzinfarkte gemindert.
Desweiteren können mit Vitamin E freie Radikale reduziert werden auf diese Art Wunden heilen schneller da sich neue Zellen besser bilden können weil sie von weniger freie Radikale angegriffen werden zudem schütz es die Haut vor Sonnen Strahlung.
Zudem Schutz es die Myelinscheide eine schützender Mantel der Nervenzellen im Gehirn dies führt zum verlangsamenden Alterungsprozess der Zellen und kann bei der Vorbeugung von Alzheimer hilfreich sein.

Der hohe Lezithin-Gehaltes wirkt sich positiv auf unsere Nervensystem nicht umsonst ist die Haselnuss als typisches Nervennahrung bekannt. Weitere wichtige Mineralstoffe die in ihr enthalten sind Phosphor, Eisen, Magnesium und Kalzium sowie Spurenelemente wie Zink und Kupfer zudem noch jede Menge Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe die unsere Verdauung fördern und wieder in Schwung bringen.
Der Fettanteil der Haselnuss ist nicht ganz ohne in etwa über 60 Prozent aber der Großteil sind gesunde ein- oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren die in unsern Körper die Zellteilung unterstützen und entzündungslindernd sind zudem sind die Docosahexaensäure eine Vorstufe von Hormonen und auch einer der wichtigsten Fettsäuren des Gehirns.

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